Ganz so fröhlich und jauchzend war es wohl nicht, das erste Osterfest!
Drei Tage ist es her, da starb Jesus am Kreuz. Noch in tiefer Verzweiflung konnten die Jüngerinnen und Jünger die gute Nachricht wohl kaum fassen, die die Frauen da am Morgen mitbrachten: „Das Grab ist leer – Jesus lebt und wir haben ihn gesehen!“
Nur einer von ihnen – Petrus – läuft los und will sich selber überzeugen. Eine frohe Botschaft nach all der Trauer, das wäre aber auch zu schön!
Weil Jesus auferstanden ist, dürfen wir heute noch genauso gegen den Tod angehen, gegen Hoffnungslosigkeit und für das Leben. Ostern erinnert uns daran, dass der Tod nicht das letzte ist, was wir hören, sondern dass wir ein Lebenszeichen zur Hoffnung erhalten haben.
Herzlich willkommen zum zweiten Osterfest in Corona-Zeiten!
- Pfarrer: Uwe Crone
- Klavier und Gesang: Wolfgang Steiger
- Sprecher*innen: Marion Kram, Tanja Frase und Jan Fierke
Das Passionskreuz entstand nach einer Idee von Gottfried Mohr und Andreas Weidle.
Wir helfen bei
- drohendem Wohnungsverlust
- finanziellen Schwierigkeiten
- Konflikten mit dem Partner oder anderen Menschen
- Problemen mit Behörden und Ämtern
- Schwierigkeiten, den Alltag zu bewältigen
- fehlender Berufsausbildung und Arbeitslosigkeit