„unglaublich“ – so ist das Motto des Kabarettabends mit Musik und Martin Funda.

Freunde des anspruchsvollen und mit bissigem Spott garnierten geflügelten Wortes werden beim Auftritt im Paul-Gerhardt-Haus voll auf ihre Kosten kommen

… wenn Martin Funda – Pfarrer und Kabarettist – mit Geige, Gitarre und Panflöte skurrile verbale und musikalische Streifzüge durch das kirchliche und profane Leben unternimmt.

In seinem siebten Programm „unglaublich“ widmet sich Martin Funda den letzten Dingen („Das ist das ja wohl das Letzte!“). Er mischt seine Unkenrufe aus dem Sympathisantensumpf der Kirche mit musikalischen Perlen, die er vor die Säue wirft, und sucht immer wieder den Monolog mit dem Publikum („Manchmal ist es gar nicht so schlecht bekloppt zu sein – zumindest für andere!“).

„Ich mache mich über mich selbst lustig, und die Leute merken dann, dass bin ich ja selbst“, sagt der eloquente Sprockhöveler, der seit 1987 „solo“ als Kabarettist vom Emsland bis Arnsberg und von Bonn bis Bielefeld unterwegs ist.

Zu den Höhepunkten seiner Auftritte zählen bekannte Hits, die mit neuen, überraschenden Texten dargeboten werden und zum Mitsingen einladen.

Freitag, 23. Februar, 19.30 Uhr;
Paul-Gerhardt-Haus; Hattingen-Welper; Marxstraße 23;

Einlass ab 19 Uhr mit Begrüßungssekt (im Eintrittspreis inbegriffen)

Eintritt: 12 €