Gedanken im Juni 2019 / Juli 2019

Liebe Leserinnen und Leser,

Das Wort, das mich bewegt, ist „Frieden“.

 

Warum? Weil die Menschheit nur mit Frieden überleben kann. Man sollte meinen, dass jeder Mensch weiß, dass Gewalt am Ende nichts bringt.

Doch wenn man in der heutigen Zeit Nachrichten hört oder liest, scheint es nur noch um Mord und Totschlag und Terror zu gehen. Dabei haben Gott und Jesus uns Frieden gegeben. Wir Menschen müssten ihn nur noch umsetzen. Das könnten wir leicht tun. Wir müssten nur auf Gottes Wort hören. Ein Gebot heißt doch: „Du sollst nicht töten!“ Lasst uns erst mal unsere Waffen verschrotten. Die brauchen wir nicht.

Der Mensch müsste aufhören, nach dem Motto „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ zu handeln. Wenn wir weiter nach diesem Motto handeln, hat der Friede keine Möglichkeit, sich durchzusetzen, was schade ist. Auch sollten wir uns das andere Motto zu Eigen machen, das uns Jesus gesagt hat: „Was siehst du den Splitter in deines Bruders Auge? Zieh erst mal den Balken aus deinem Auge!“ Das meint doch, kümmere dich erst mal um dich selbst, bevor du dem Nachbarn Vorwürfe machst. Das wäre gut.

Und miteinander zu reden wäre gut. Wir haben den Mund nicht nur, um Nahrung aufzunehmen, sondern auch zum Sprechen.

Frieden für die Welt könnte so einfach sein, wenn wir nur wollten. Jedenfalls bin ich dieser Meinung. Wir müssen eben nur den goldenen Weg durch Gottes Wort finden. So können wir Frieden schaffen.

Am liebsten würde ich alle Menschen der Welt bitten: Lasst uns auf Dauer Frieden schaffen.

Ihr / Euer Jörg Müller

 

In eigener Sache

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